1969 stoppten Ingenieure der US Army Corps einen der Niagarafälle um das Gestein unter den Fällen zu untersuchen. Für sechs Monate konnten Touristen sogar auf dem trockenen Gestein rumlatschen. Es wurden sogar Schilder augestellt, die die geologischen Beschaffenheiten des Flussbettes erklärten. Obwohl man feststellte, dass das Gestein relativ instabil ist, entschied man sich dagegen die Felsen zu sichern. Die Kosten hätten in keiner Relation zum Ergebnis gestanden.
Bereits 1911 stoppte der Wasserfluss aus natürlichen Gründen. Die Fälle waren eingefroren.