Was haben die zwei Doktoren von Jahrgangsgeräusche geschrieen. “Du kennst Kimchi nicht?” – “Eine Nordkorea Woche ohne Kimchi ist wie eine Popcorntüte ohne Mickey Rourkes Schwengel.”
Okay okay, ich kenne das Zeug echt nicht. Dabei ist Gimchi für die Koreaner was für die Deutschen Sauerkraut ist. Je nach Region wird Gimchi anders zubereitet. Aber grundsätzlich handelt es sich um fermentiertes Gemüse. Die bekannteste Variante hierzulande wäre wohl die mit Chinakohl.
Für ein klassisches Kimchi brauchst Du einen Chinakohl, Salz, Cayennepfeffer, eine rote Paprikaschote, Rettich, Ingwer, Knoblauch, Sojasauce (hell) und Chilischoten.
Den Kohl schneidest Du in große Stücke und legst ihn für eine Woche in einem Steintopf gewürzt mit Salz und Cayennepfeffer ein. Dann spülst Du den Kohl ab und drückst ihn aus. Du zerhäckselst das Zeug und hobelst Rettich und die Paprikaschote dazu. Obendrauf kommt dann der zerhackte Ingwer, Knoblauch und die Chilischoten. Dazu dann 2 TL Sojasauce und 500 Mililiter Wasser und wieder für 4-5 Tage ziehen lassen. Guten Appetit.
Ich hab das nicht ausprobiert und mir kommt das ganze ein wenig suspekt vor. Essen also auf eigene Gefahr oder andere Rezepte googlen. Hauptsache scharf.
Dieser Beitrag gehört zur Nordkorea Woche auf Kotzendes Einhorn.
3 Kommentare:
kimchi ist sau gut. etwas geschmacksfrage aber wer gern scharf isst liegt da richtig.
Klingt ziemlich scharf. Aber Dinge die gären können doch gar nicht schlecht sein ^^. Hastes schon mal probiert oder nur gelesen und weiter gereicht?
Nur empfohlen bekommen. Ich wollte es probieren jetzt die Tage aber vom selber machen bin ich weit entfernt.