Eigentlich dachte ich, dass Chris Cunningham sich aus dem Videogeschäft zurückzog um sich seiner eigenen Musik zu widmen. Nun hat er aber dennoch ein Video für New York Is Killing Me von Gil Scott-Heron gemacht. Allerdings, wer hätte das gedacht, kein normales.
Seit zehn Jahren nimmt er Züge und ihre Geräusche auf. Für den Clip hat er nun 90% des Originalmaterials durch diese Geräusche ersetzt und so eine Musique concrète-Version des Originals entstehen zu lassen.
2 Kommentare:
Ich kann das nicht sehen, weil überall dieser Shice-Player hängt!
Gibt’s das denn noch nicht bei onsmash?
Noch nicht gesehen. Aber als Installation im Moma läuft’s angeblich rund ;)