Eine Gruppe US-Soldaten wird beschuldigt Zivilisten in Afghanistan aus sportlichen Gründen erschossen zu haben. Dies berichtete die Washington Post am Samstag.
Es ist als hätten die Soldaten zu viel South Park gesehen. Wochenlang schmiedeten sie Pläne um dann ein Szenario zu schaffen, das ihre Mordlust rechtfertigte. Die Männer behaupteten sie würden attackiert werden und schossen los. Auch schien das Militär Warnungen und Zeichen ignoriert zu haben. Ein Vater, der von den Taten seines Sohnes wusste, wurde beim Militär abgewiesen.
Die ganze Story findest Du hier. Traurige kranke Welt.