“Frauengold (später auch Frauengold-N) ist ein Stärkungsmittel, das ab 1953 von dem gleichnamigen Flensburger Unternehmen rezeptfrei in Drogerien, Apotheken und Reformhäusern angeboten wurde. Es handelte sich um ein Herz-Kreislauf-Tonikum, für das gezielt mit seiner beruhigenden und stimmungshebenden Wirkung geworben wurde. Diese beruhte offenbar vor allem auf einem Alkoholgehalt von 16,5 Volumenprozent. Am 19. August 1981 wurde Frauengold vom Bundesgesundheitsministerium verboten, weil es Aristolochiasäuren enthielt. Diese Wirkstoffe der Osterluzei gelten als krebsfördernd und nierenschädigend.”
Das “Beste” an Frauengold, war aber die Werbung, die fast jede*n rotieren lassen würde, würde sowas heute noch gesendet. Und natürlich ist es auch fraglich, ob es so gut ist immer gleich einen zu picheln.
“Unterschwellig sollte wohl auch eine leichtere Erträglichkeit von Menstruationsbeschwerden suggeriert werden; dazu wurde 1955 der Claim ‘Frauengold schafft Wohlbehagen, wohlgemerkt – an allen Tagen.’ eingeführt.”
Zitate: Wikipedia
2 Kommentare:
Das ist ja interessant. Meine Mutter trank das Zeug ziemlich regelmäßig (nebst Underberg und anderen gesunden Sachen) und starb 1984 an Krebs.
Alter das ist nicht toll am Ende ist man warscheinlich tot….