Michael Backhaus schrieb in der “Bild am Sonntag”, dass Medienprofi Karl-Theodor zu Guttenberg das Einhorn der deutschen Politik sei:
“Zu den Menschen hat das Einhorn schon deshalb ein schwieriges Verhältnis, weil sie es wegen seines wertvollen Horns jagen. So ergeht es derzeit auch dem Beliebtesten unter den Politikern. Nicht nur die Opposition, auch mancher aus den eigenen Reihen möchte die Gelegenheit nutzen, Guttenbergs Horn der Popularität zu kürzen.”
Mein kotzendes Einhorn, welches immernoch im Untergrund tätig ist, möchte hierzu feststellen, dass zu Guttenberg kein Einhorn ist. Was Herr Backhaus für sein Horn der Popularität hielt möchte es nicht mutmaßen. Auch stellt das kotzende Einhorn fest, dass weder es noch zu Guttenberg Tote erwecken könne, wie die Einleitung bei der Bild nahe läge. Das Einhorn dazu: “Einhörner sind nicht Jesus und haben wenig Interesse an Lazarus oder sonstigen Zombies außerhalb von Filmen.”
Gerüchten zu Folge ist auch die Interessengemeinschaft “Einhörner in Medien e.V” eingeschaltet und besteht auf ihr Recht zur Gegendarstellung in der kommenden Ausgabe der “Bild am Sonntag”.
[Danke für den Hinweis @Kavendish_de / via Bildblog]
Ein Trackback: