Die Bücher, die ich lese, sind nicht fiktiv

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“Dann küßte er mich zack bumm auf den Mund und zerriss mein Haarband, runter das rote Tuch im Haar das von Sonne und Liebe verwittert, dergleichen ich nie wieder find und meine liebsten silbernen Ohrringe: ha, das behalte ich, bellte er. Und als er mein Genick küsste, biss ich ihn lange und tief in die Wange, und als wir aus dem Zimmer kamen, lief das Blut seine Wange hinab.”

– Sylvia Plath



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