
“Alter, saulecker, aber voll die Kalorienbombe.”
“WASSERBOMBENSCHLACHT!”
“Und dann hat ein Mitschüler gestern im Unterricht eine Stinkbombe losgelassen.”
“Na Bob-Omb, diese kleinen Bomben mit Füßchen aus Super Mario 2. Kennste doch!”
“So nen Spieler wie Gerd Müller, so einen Bomber, den gibt es gar nicht mehr.”
“Irrtum! Um den Enigma Code zu entschlüsseln verwendeten die Briten die sogenannte Turing-Bombe. Benannt nach Alan Turing.”
“Morgen geht die Bombe hoch und wir gehen alle mit *sing*”
“Arbeitet der Iran angeblich immer noch an einer Atombombe?!”
Oder wenn man seine Pubertät in den 80ern erlebte:
“Kim Basinger, das war ne Sexbombe.”
Weitere potentielle Verwendungen:
Für den Transportbehälter eines Rohrpostssystems, Fehlermeldungen auf Mac OS 7 z.B., Spaß im Schwimmbad: die Arschbombe, die Geldbombe zum Wertsachentransport etc. etc. etc.
Alles potentielle Stellen, die der deutsche Geheimdienst 2010 wohlmöglich gelesen haben könnte. Der hat damals nämlich 37.292.862 E-Mails überprüft. Die Überprüfung geschah, weil man nach Stichworten wie “Bombe” sucht. Trotz der massenweisen Überwachung habe es nur in 213 Fällen tatsächlich verwertbare Hinweise für die Geheimdienste gegeben.
Warum können Geheimdienste nicht ein bisschen so sein wie in den Filmen. Zum Beispiel mit semantischen Verknüpfungen in Algorithmen arbeiten. Nur so als Idee eines Laiens…
Ganz davon ab, dass ich nicht glaube, dass Terroristen und Waffenschieber keine Tarnwörter nutzen würden.
4 Kommentare:
Man sollte aber vielleicht beachten, dass die Quelle für diese Story die BILD-Zeitung ist.
:D
Ich hoffe doch, dass der Spiegel – wenn auch keine Prüfung vorliegen mag – die Glaubwürdigkeit eine Meldung einschätzt.
Wirst du wohl aufhören, denen auch noch Tipps zu geben? Bist du des Wahnsinns?