Ich stehe auf Neologismen. Und Sprache hat die Macht wirklich viel zu verändern. Da Liebe so inflationär benutzt wird, dass es seine Bedeutung verliert, brauchte es ein Wörtchen wie Öpve. Und weil ich es für 5 Minuten witzig fand, hab ich eine Sinnbedeutung des Verbs wulffen entworfen. Pandaprinzessin und mir kam die Idee, dass ein kleines Verb die zwischenmenschliche Kommunikation enorm vereinfach würde. Ein Wort, dass die Lücke zwischen sich mögen und ineinander verliebt sein füllt. Ein Wort, dass es vereinfacht den nächsten Schritt zu gehen. Ein Wort wie mörken.
Es wird also genau wie mögen konjugiert. Und zu guter Letzt ein Anwendungsbeispiel:
“Barney mark Robin, gibt es aber nicht zu.”
4 Kommentare:
Ich mark Marc. Tolles Wort! Danke dafür. Ich freue mich schon darauf, es bald mal anzuwenden.
“Mörken”? Auf was für Ideen ihr kommt, wenn man euch mal alleine lässt… Kchchch. n_n
Das verbal-kommunikative Problem, das ich sehe, ist aber, dass sich die 1., 2. und 3. Person Singular klangtechnisch nicht groß von der des Wortes “mögen” unterscheidet – wenn man also nicht sehr akzentuiert spricht, gibt es noch mehr zwischenmenschliche Probleme. Hinterher denkt der Gegenüber noch, dass man ihn mag und nicht mark oder andersrum…
Was is hier los?
Bei Facebook schon gang und gäbe. Da werden doch ständig Fotos gemörkt und alle regen sich auf!