Wieder was gelernt. Oxytocin ist ein Hormon, das in der neurochemischen Forschung mit psychischen Zuständen wie Liebe, Vertrauen und Ruhe in Zusammenhang gebracht wird. Deswegen wird es manchmal auch gerne Kuschelhormon genannt. Bei Studien wurde Menschen künstlich Oxytocin verabreicht und sie wurden liebevoller und gelassener. Können wir das bitte alle bekommen? In Massen! Kippt es doch gleich in unser Trinkwasser. Danke!
5 Kommentare:
Her damit, aber schnell….
Dazu gab es einen schönen TED-Talk: http://www.ted.com/talks/paul_zak_trust_morality_and_oxytocin.html
Ich sage dazu nur – ich will kein Bonobo sein! ;D
http://www.youtube.com/watch?v=PJyNZidt-IM
Ist das verschreibungspflichtig?
Anderseits steht aber auch in dem verlinkten Wikiartikel:
“Die Ergebnisse der Studie legen eine beruhigende und deeskalierende Wirkung des Neuropeptids nahe.[18] Die Arbeitsgruppe von Carsten K. W. De Dreu brachte Oxytocin beim Menschen aber auch mit defensiver Aggression gegenüber Außenseitern[19], einer Handlungsausrichtung zum Vorteil der In-Group (engl.: in-group favoritism)[20] und einer Änderung des Allianzverhaltens[21] in Zusammenhang.”