Ohje, die Otten kommen. Ich fühl mich ja schon ein bisschen schuldig, dass ich die süßen Biester hier regelmäßig verharmlose. Aber die sind auch echt süß, aber scheinbar auch echt gefährlich. Erst letztens griff ein Riesenotter eine Putzfrau in Hagenbeck an. Nun also ein weiterer Vorfall. Die Triathletin Leah Prudhomme wurde beim Schwimmen in einem See in Minnesota von einem Otter angegriffen:
“In the middle of Island Lake near Duluth, the triathlete struggled as the animal sunk its needle-sharp teeth into her legs, feet and back, leaving 25 bite marks, some 2 inches deep. ‘It just kept coming after me,’ said Prudhomme, 33, of Anoka. ‘You never knew where it was going to bite next.'”
Normalerweise sollen Otter harmlos sein, so dass die Behörden annehmen, dass der Otter seine Kinder schützen wollte oder an Tollwut litt.
11 Kommentare:
Schlimm. Jetzt rennt da eine tollwütige Triathletin durch’s Land. Saugefährlich.
Gemeingefährliche Biester!
Zombie-Otten!
Es sind Otter… Nicht Hotten-Otten… ;-)
Natürlich heißen die Otten. Das weiß doch jeder u_u Das ist bei Ottern die Verniedlichungsform. So wie in “Oh, was für ein kleines süßes Otten.” Siehste!
http://www.duden.de/suchen/dudenonline/otten
hihi
Aber mit “Oh, was für ein kleines süßes Otten.” bist Du der erste bei Google… :-D
Ich frage mich grade ob die Schwimmerin sich jetzt auch in einen Zombie-Otten verwandelt…
Im Duden steht ja auch nicht Öpve drinn. Der hinkt halt arg hinterher…
Ein süßes kleines tollwütiges Mama-Otten! Wie nüüüüüdlich!