Die KunstaktivistInnen vom Zentrum für politische Schönheit hatte ich bereits im Blog. Erst vor wenigen Monaten gelang ihnen ein Coup gegen die deutsche Panzerindustrie. Mit Aktionen die sie selbst als “Aggressiven Humanismus” bezeichnen machen sie mittlerweile immer wieder von sich Reden.
Ihr neues Ziel sind nun Heckler & Koch, nicht nur einer der Großspender der CDU, sondern auch immer wieder in der Kritik von Amnesty International. Ihr Ziel: Die Fabrik in Oberndorf in einen Betonsarg zu gießen um Leben zu retten. Angespielt wird dabei auf den Sarkophag der Tschernobyl umschließt.
“Wir wollen denselben Sarkophag, der in Tschernobyl errichtet wurde, über Deutschlands tödlichste Waffenfabrik bauen, damit ihr keine “Produkte” mehr entweichen können.”
Spenden kannst Du für die Aktion hier.
Ein Kommentar:
Schönes Projekt aber der Sprecher könnte besser sein…