io9 haben eine Liste von interessanten, strangen Grabstäten und ihren Stories zusammengestellt. Eine ganz ähnliche Liste gabe es vor kurzem auch bei Listverse, die die 10 gruseligsten Gräber kürten. Ich mag ja so nen Trivia-Kram. Und am Erstaunlichsten fand ich die Story von Mary Shelley, der Autorin von Frankenstein, die sich mit dem Herz ihres Mannes Percy Shelley begraben ließ. Der starb zuvor bei einem Schiffsunglück und seine an Land gespülte Leiche wurde eingeäschert. Nur sein Herz wollte angeblich nicht verbrennen. In anderen Legenden wurde das Herz ein Jahr nach ihrem Tod in einer Schreibtischschublade gefunden.
Ich meine, ich werde mich auch neben meinem Einhorn begraben lassen, ader das ist ja nicht strange, oder?
2 Kommentare:
Vielleicht liegt es an meiner Definition von gruselig aber so richtig gruselig finde ich keines der Gräber, eher beeindruckt.
Gruselig sind jedoch einige Gräber in der brasilianischen Stadt Goiânia. Dort starben 1987 mehrere Menschen durch den Kontakt mit Cäsium aus einer stillgelegten Strahlenklinik. Die Gräber der Opfer sind Sowohl mit Betton als auch mit Blei umhüllt. Sie sehen nicht beeindruckend aus, sie sehen abstoßend aus. Niemand traut sich in ihre Nähe, weil die Menschen darin bis heute strahlen. (Quelle: Dummy Nr. 24 vom Herbst 2009)
Hihi… Victim of the Beast 666: “… or we all owe her our lives, because she stopped the coming apocalypse.”
Die Theorie möchte ich anzweifeln. Wer die Apocalypse verhindert bekommt traditionellerweise ein: “She saved the world. A lot.”