Peter Piksa hat über militärische Roboter gebloggt. Er zeichnet dabei ein dystopisches repressives Bild, doch gerade deshalb ist der Artikel empfehlenswert. Wie weit der Fortschritt bei Tötungsmaschinen tatsächlich bereits ist war mir bisher unbekannt – Drohnen mal ausgenommen. Piksa dazu:
“Was die meisten Menschen für alberne Spinnerei von Jugendlichen, die zu viele Science Fiction Filme gesehen haben, halten mögen, ist bereits Realität. Roboter, die sich selbstständig selbst durch widriges Terrain bewegen, ja sogar Häuserfassaden erklimmen können, sind 2013 keine Zukunftsvision, sondern Stand der Technik.”
Den ganzen Artikel “Der Terminator in unserer Mitte” kannst Du hier lesen.
Ein Kommentar:
Mh.. So viel zum Thema robotic laws und robot building ethics. Wenn ich natürlich der Maschine das töten von Menschen einprogrammiere, muss ich mich hinterher nicht wundern, wenn ich durch die Maschine geschlachtet werde..
Zu schade, dass die Regierungen mehr Interesse an Tötungsmaschinen haben als an der Umsetzung von z.B. den EPRSC-Prinzipien. Und das gemeine Volk versteht kein Wort und denkt sich “Die wissen schon, was sie machen”