Ich bin ein riesiger Fan von schlechten Filmen. Insbesondere wenn unendlich viel Geld verbraten wird und es absurd und bescheuert wird. Soll heißen, wenn die Fantasie mit jemanden durchbrennt. Noch besser ist das Ganze, wenn eigentlich relativ populäre (oder ernstzunehmende) Protagonist*innen beteiligt sind. Bei Tim Burtons Superman war das der Fall. Es beginnt schon bei der Besetzung: Nicolas Cage als Superman? Gut, Cage, bekennender Comic-Fan nannte sein Kind Kal-El, der “echte” Name von Clark Kent. Ebnfalls beteiligt war Kevin Smith, der gerne erzählt wie der damalige Produzent Jon Peters ihn davon überzeugen wollte Riesenspinnen und Polarbären ins script einzubauen. Regisseur John Schnepp arbeitet schon siet längerem an der Doku “The Death of Superman Lives: What Happened?” und braucht weiterhin Geld um das Projekt zu finalisieren. Ein neuer Trailer zeigt mehr von dem Wahnsinn und soll Euch die Brieftasche zücken lassen.
Ein Kommentar:
“Ich bin ein riesiger Film von schlechten Filmen.” :)