Interessanter Hack. Das französische Design-Studio Appropriate Audiences hat einen MakerBot 3D-Drucker in eine präzise Tätowiermaschine umgebaut. Gedruckt wird mit bis zu 150 Nadelstichen pro Sekunde, der Drucker folgt dabei den Konturen der Körperteile. Faszinierend, irgendwie muss ich dennoch an “In der Strafkolonie” von Kafka denken.
tatoué. 3D PRINTER X TATTOO MACHINE / EP 14 from appropriate audiences on Vimeo.
2 Kommentare:
Also irgendwie ist das schon gruselig. Das funktioniert garantiert gut. Aber der Gedanke, dass man sich hier einer Maschine hingibt ist dann doch etwas fremd ;)
Oder noch schlimmer: Wenn der 3D Drucker mal aussetzt…. Oh je… ^^
Ich dachte, ich lese nicht richtig. Zum tätowieren? Irgendwie gibt es immer mal wieder Anwendungen, die mich überraschen bzw. verwundern.
Da steht zwar, dass die Nadel den Konturen der Körperteile folgt, aber was ist bei leichten Bewegungen.? Umso umfangreicher das Tattoo, umso länger dauert es. Für eine Weile kann man sich ja zusammenreißen, aber dann? Wahrscheinlich geht das nie zu 100% automatisch und einer muss immer in der Nähe sitzen, falls was ist. Die Idee an siczh ist schon ziemlich verrückt.
Das nächste ist dann ein Lasergavierer, der nicht Leder sondern Haut bearbeitet? :D