Über das Hacken in Mr. Robot

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Bug - Mr. Robot

Ich bin kein Hacker und ich habe daher auch wenig Ahnung davon. Dennoch bin ich großer Fan von Hacking in Filmen, habe hier schon meine liebsten fünf Hacker-Filme präsentiert und mich oft darüber amüsiert, dass das im Kino oft mit tollen bunten futuristischen GUIs verbunden ist. Oder eben so doof wie in dieser Szene bei Navy CIS.

Ganz anders sieht es bei Mr. Robot aus, das ich gerade gucke. Dort tippen die Hacker brav in ihre Terminals und Du siehst sogar welche linux-Kommandos verwendet werden. Benutzt wird eine Kali-Linux-Distribution. Diese Distribution kommt mit allerlei Tools, die nicht unnütz fürs Hacking sind. Und auch Python und Ruby werden eingesetzt. DNS-Einträge werden bei DDoS-Attacken umgeleitet und und und…

Die Hauptdarsteller*innen und der Serien-Creator waren alle in Vorbereitung bei Hacking-Seminaren was sich bezahlt macht. Genau genommen schuf Sam Esmail die Serie, da er die Hacking-Darstellungen in Filmen unrealistisch fand.

Wo ich doch hier doch oft über solche Darstellung lästere, muss Mr. Robot lobend erwähnt werden. Eine Hacking-Darstellung bei der Du nicht dauerhaft lachend den Kopf schüttelst.

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Ein Trackback:

    2 Kommentare:

  • classless Kulla schreibt am 27. September 2016 um 09:53

    Wie realistisch das Hacking ist, kann ich so gut wie nicht beurteilen, das Mindset und Weltbild sind (Stand Ende 1. Staffel) leider eine recht gute Abbildung dessen, was viel zu viele in der Hackerwelt sich so zusammendenken…

  • Daniel Decker
    Daniel schreibt am 27. September 2016 um 11:28

    @classless Kulla Ja, auch dahingehend scheint gut recherchiert worden zu sein. Ist wohl sehr an Anonymous angelehnt.

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