Sun Ra – Afrofuturismus und interplanetare Performances

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Ich habe für die Honigpumpe, das Magazin gegen das Verschwinden des Undergrounds, einen Artikel über Sun Ra geschrieben. Ein guter Freund hat mir das letzte Album des Sun Ra Arkestras (Partnerlink) vor einiger Zeit geschenkt und ich bin seitdem hin und weg. Obwohl ich mit Sun Ra via meiner Lieblingsband Yo La Tengo bereits in Berührung kam, ging sein Schaffen viel zu lange an mir vorbei. Euch soll es keineswegs so gehen, daher ist mein Artikel als kleine Einleitung zu Sun Ra und Afrofuturismus zu verstehen.

Sun Ra Arkestra live 1983

“Sun Ra kann wohl mit gutem Gewissen als einer der Begründer*innen des Afrofuturismus benannt werden, dabei sollte es noch Jahrzehnte dauern, bis die von ihm und anderen geschaffene Ästhetik einen Namen bekommen sollte. Erst Mitte der 90er Jahre schuf der Kulturkritiker Mark Dery in seinem Essay ‘Black To The Future’, benannt nach einer Single des Rappers Def Jef, den Begriff, um die Gemeinsamkeiten afroamerikanischer Kunst, Musik und Science-Fiction zu benennen.”

Den ganzen Artikel kannst Du hier lesen.



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